Xindantzu Surtowa, von seinen Freunden nur Xin genannt, war ein schurkischer Gnom. Der Name der Herrscherfamilie, mit welcher er über einige Ecken verwandt war, brachte ihm im Laufe seines Lebens vermutlich mehr Schwierigkeiten ein, als das er ihm nutzte. Eines Tages jedoch, Xin hielt sich gerade in Restov auf, erreichte ihn ein Gesuch von Jomani Surtowa, dem Oberbürgermeister der Stadt. Dieser fragte Xin, ob er nicht einige mutige Abenteurer kenne, welche mit sich mit ihm und etwas finanzieller Unterstützung seitens Jomanis, in den Grüngürtel aufmachen wollten. Sie sollten diesen erkunden, kartographieren, von wilden Geschöpfen befreien und diesen im Anschluss besiedeln. Xin verneinte, er kenne keine mutigen Abenteurer, er sei ja selbst keiner. Dennoch nahm er den Auftrag an und überzeugte durch seine listige Zunge noch am selben Abend einige Hitzköpfe in einem heruntergekommenen Wirtshaus von diesem aberwitzigen Vorhaben. So kam es, dass ein Gnom, ein Elf, eine Halblingsdame, ein Halb-Ork und ein Zwerg sich bereits am kommenden Tag, noch etwas verkatert von der langen Nacht, auf den Weg in den Grüngürtel machte.
Xin schloss schnell enge Freundschaft mit seinen Begleitern, wobei der Zwerg davon ausgenommen werden muss, da dieser die Gruppe bereits nach wenigen Tagen wieder verließ. Allen restlichen und neu hinzugestoßenen Gruppenmitgliedern rettete der kleine, aber flinke Xin jedoch mindestens einmal das Leben, wobei er sich häufig größtem Risiko aussetzte. Er tänzelte an zähnefletschenden Worgen vorbei, entkam knapp dem tödlichen Griff eines Würgers und ging viele Male, von den Hieben seiner Feinde getroffen, zu Boden. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab stets aufs Neue für seine Freunde die dunkelsten und gefährlichsten Ecken auszuspionieren und sich in jeder noch so aussichtslosen Situation für diese in Lebensgefahr zu begeben.
Da Xin jedoch nicht der Protagonist einer fiktiven Heldengeschichte ist, musste der Tag kommen, an dem das Glück nicht auf seiner Seite war. In einem Kampf am Fuße des Elchtempels wurde Xin von einem verfluchten Bären verschlungen. Auch diesmal rettete er seinen Freunden durch sein beherztes Eingreifen das Leben, um das Seine zu geben. So starb Xindantzu Surtowa am 22. Lamashan 4709 A.Z. in der Narlmark.
Seine trauernden Freunde vergruben die wenigen Überreste im Schatten des nun erblühenden Elchtempels und gravierten folgene Worte in seinen Grabstein:
Xin
unser furchtloser Freund
wandelte unsichtbar
hinterlässt eine nicht zu füllende Lücke
Ava, die Halblingsdame, pflanzte einige Ranken auf seinem Grab, wodurch dieses schon bald von Pflanzen bedeckt nur noch von jenen zu finden ist, welche den Standort kennen. Jedes Jahr an seinem Todestag versammeln sich Xins Freunde am Elchtempel um sich die Geschichten des frechen kleinen Gnoms in Erinnerung zu rufen.
Xin schloss schnell enge Freundschaft mit seinen Begleitern, wobei der Zwerg davon ausgenommen werden muss, da dieser die Gruppe bereits nach wenigen Tagen wieder verließ. Allen restlichen und neu hinzugestoßenen Gruppenmitgliedern rettete der kleine, aber flinke Xin jedoch mindestens einmal das Leben, wobei er sich häufig größtem Risiko aussetzte. Er tänzelte an zähnefletschenden Worgen vorbei, entkam knapp dem tödlichen Griff eines Würgers und ging viele Male, von den Hieben seiner Feinde getroffen, zu Boden. Das hielt ihn jedoch nicht davon ab stets aufs Neue für seine Freunde die dunkelsten und gefährlichsten Ecken auszuspionieren und sich in jeder noch so aussichtslosen Situation für diese in Lebensgefahr zu begeben.
Da Xin jedoch nicht der Protagonist einer fiktiven Heldengeschichte ist, musste der Tag kommen, an dem das Glück nicht auf seiner Seite war. In einem Kampf am Fuße des Elchtempels wurde Xin von einem verfluchten Bären verschlungen. Auch diesmal rettete er seinen Freunden durch sein beherztes Eingreifen das Leben, um das Seine zu geben. So starb Xindantzu Surtowa am 22. Lamashan 4709 A.Z. in der Narlmark.
Seine trauernden Freunde vergruben die wenigen Überreste im Schatten des nun erblühenden Elchtempels und gravierten folgene Worte in seinen Grabstein:
Xin
unser furchtloser Freund
wandelte unsichtbar
hinterlässt eine nicht zu füllende Lücke
Ava, die Halblingsdame, pflanzte einige Ranken auf seinem Grab, wodurch dieses schon bald von Pflanzen bedeckt nur noch von jenen zu finden ist, welche den Standort kennen. Jedes Jahr an seinem Todestag versammeln sich Xins Freunde am Elchtempel um sich die Geschichten des frechen kleinen Gnoms in Erinnerung zu rufen.