Karosh
Karosh ist ein halb-orkischer Barbar. Er reiste gemeinsam mit Faquarl nach Restov und schloss sich dort der Expedition um Xindantzu Surtowa in den Grüngürtel an. Er half Oleg's Handelsposten gegen die Banditen unter dem Banner des Hirschkönigs zu verteidigen. In Erinnerung bleiben wird sicherlich auch sein plötzlicher Angriff auf das Dornfurtlager, von dem seine Freunde wahrscheinlich mehr überrascht waren als seine Gegner. An diesem Tag rettete Jeod den Halb-Ork vor den Pfeilhageln der Banditen (für mehr siehe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]). Nachdem die Gruppe den Elchtempel von dem verfluchten Bären befreit hatte, entschied sich der Barbar für ein selbstbestimmteres Dasein. Seine ungeplanten Angriffe und die Vorliebe zu Foltermethoden stießen zu häufig auf die Abneigung anderer Gruppenmitglieder. Er unterstützte Jeod bei der Restaurierung des Elchtempel, verteidigte diesen und seine Jünger vor den Gefahren des Waldes und zog jagend durch die Narlmark.
Mit der Gründung des Fürstentums Rivien wurde die Hilfe des Barbaren benötigt. Ihm wurde das Amt des Königlichen Vollstreckers in der neu gegründeten Siedlung Narlgaard angeboten, welches er umgehend annahm. Karoshs Aufgabe bestand darin Gesetzesbrüche zu verfolgen und die jeweiligen Strafen durchzusetzen. Bei den Bürgerinnen und Bürger Narlgaards war er einerseits aufgrund seiner Stärke und seines Muts als Beschützer der Stadt geachtet, andererseit aber auch aufgrund seiners skrupellosen Vorgehens gefürchtet. Wieder vereint mit seinen früheren Freunden schloss er sich auch bald wieder einigen Expeditionen an. So half er bei der Erstürmung der Hobgoblinfestung, verbrachte einige Tage in komatösem Zustand im ewigen Chaos des Mahlstroms und erkundete mit den Rivas gemeinsam eine altes Hügelgrab. Dort wurde Karosh am 7. Desnus 4711 A.Z. in einem Kampf mit einer riesigen steinernen Statue tödlich verwundet. Er wurde in der Narlmark beigesetzt.
Karosh ist ein halb-orkischer Barbar. Er reiste gemeinsam mit Faquarl nach Restov und schloss sich dort der Expedition um Xindantzu Surtowa in den Grüngürtel an. Er half Oleg's Handelsposten gegen die Banditen unter dem Banner des Hirschkönigs zu verteidigen. In Erinnerung bleiben wird sicherlich auch sein plötzlicher Angriff auf das Dornfurtlager, von dem seine Freunde wahrscheinlich mehr überrascht waren als seine Gegner. An diesem Tag rettete Jeod den Halb-Ork vor den Pfeilhageln der Banditen (für mehr siehe [Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]). Nachdem die Gruppe den Elchtempel von dem verfluchten Bären befreit hatte, entschied sich der Barbar für ein selbstbestimmteres Dasein. Seine ungeplanten Angriffe und die Vorliebe zu Foltermethoden stießen zu häufig auf die Abneigung anderer Gruppenmitglieder. Er unterstützte Jeod bei der Restaurierung des Elchtempel, verteidigte diesen und seine Jünger vor den Gefahren des Waldes und zog jagend durch die Narlmark.
Mit der Gründung des Fürstentums Rivien wurde die Hilfe des Barbaren benötigt. Ihm wurde das Amt des Königlichen Vollstreckers in der neu gegründeten Siedlung Narlgaard angeboten, welches er umgehend annahm. Karoshs Aufgabe bestand darin Gesetzesbrüche zu verfolgen und die jeweiligen Strafen durchzusetzen. Bei den Bürgerinnen und Bürger Narlgaards war er einerseits aufgrund seiner Stärke und seines Muts als Beschützer der Stadt geachtet, andererseit aber auch aufgrund seiners skrupellosen Vorgehens gefürchtet. Wieder vereint mit seinen früheren Freunden schloss er sich auch bald wieder einigen Expeditionen an. So half er bei der Erstürmung der Hobgoblinfestung, verbrachte einige Tage in komatösem Zustand im ewigen Chaos des Mahlstroms und erkundete mit den Rivas gemeinsam eine altes Hügelgrab. Dort wurde Karosh am 7. Desnus 4711 A.Z. in einem Kampf mit einer riesigen steinernen Statue tödlich verwundet. Er wurde in der Narlmark beigesetzt.