Haus Lebeda
Die Lebedas des Reykalsees gelten als das “rostländischste” der Adelshäuser Brevoys. In ihren Adern fließt taldanisches Blut und sie folgen den taldanischen Traditionen, zu denen auch eine Vorliebe für den Schwertkampf und die feineren Dinge des Lebens gehören. Ihr Familiensitz in Silberhalle ist eine der großartigsten Burgen in Brevoy mit Türmen, die sich über dem Ufer des Reykalsees erheben. Die Lebedas haben sich ihren Reichtum als Händler und Weiterverkäufer zwischen den südlichen und nördlichen Weiten Brevoys verdient und folgen immer noch diesem Gewerbe. Sie kontrollieren einen Gutteil des Warenverkehrs auf dem See. Zu politischer Macht kamen die Lebedas vor nicht einmal 100 Jahren - damit sind sie das jüngste Adelshaus unter den großen Sieben in Brevoy. Zudem stehen sie als einziges Adelshaus den Aldori Schwertherren nahe.
Die Dame Sarrona Lebeda führt das Haus als Regentin seit dem Tod ihres Ehemannes, doch ihr Sohn Lander Lebeda nähert sich der Volljährigkeit und wird bald der Fürst des Hauses sein.
Seine ältere Schwester Elanna Lebeda verbringt viel Zeit damit, das Haus in Neu Stetven zu repräsentieren- die Gerüchteküche behauptet, dass die Lebedas eine Heirat zwischen ihr und Noleski Surtowa in die Wege leiten wollen. Selbstverständlich hasst Natala Surtowa die junge, charmante Elanna Lebeda voller Inbrunst, nicht nur, weil die Abneigung zwischen Issiern und Rostländern auch heute noch in ganz Brevoy zu spüren ist - vor allem, so sagt man, weil sie Konkurrenz um die Position der mächtigsten Frau im Lande im höchsten Maße abgeneigt sei.
Das Wappen des Hauses Lebeda ist ein weißer Schwan, der voll Ruhe über die blaue Weite schwimmt mit der Sonne im Rücken. Ob die Sonne als auf- oder untergehend bezeichnet wird, hängt immer vom Glück der Familie ab – im Augenblick scheint der Stern der Lebedas aufzugehen.
Das Motto der Familie lautet: “Erfolg durch Eleganz”.
Die Lebedas des Reykalsees gelten als das “rostländischste” der Adelshäuser Brevoys. In ihren Adern fließt taldanisches Blut und sie folgen den taldanischen Traditionen, zu denen auch eine Vorliebe für den Schwertkampf und die feineren Dinge des Lebens gehören. Ihr Familiensitz in Silberhalle ist eine der großartigsten Burgen in Brevoy mit Türmen, die sich über dem Ufer des Reykalsees erheben. Die Lebedas haben sich ihren Reichtum als Händler und Weiterverkäufer zwischen den südlichen und nördlichen Weiten Brevoys verdient und folgen immer noch diesem Gewerbe. Sie kontrollieren einen Gutteil des Warenverkehrs auf dem See. Zu politischer Macht kamen die Lebedas vor nicht einmal 100 Jahren - damit sind sie das jüngste Adelshaus unter den großen Sieben in Brevoy. Zudem stehen sie als einziges Adelshaus den Aldori Schwertherren nahe.
Die Dame Sarrona Lebeda führt das Haus als Regentin seit dem Tod ihres Ehemannes, doch ihr Sohn Lander Lebeda nähert sich der Volljährigkeit und wird bald der Fürst des Hauses sein.
Seine ältere Schwester Elanna Lebeda verbringt viel Zeit damit, das Haus in Neu Stetven zu repräsentieren- die Gerüchteküche behauptet, dass die Lebedas eine Heirat zwischen ihr und Noleski Surtowa in die Wege leiten wollen. Selbstverständlich hasst Natala Surtowa die junge, charmante Elanna Lebeda voller Inbrunst, nicht nur, weil die Abneigung zwischen Issiern und Rostländern auch heute noch in ganz Brevoy zu spüren ist - vor allem, so sagt man, weil sie Konkurrenz um die Position der mächtigsten Frau im Lande im höchsten Maße abgeneigt sei.
Das Wappen des Hauses Lebeda ist ein weißer Schwan, der voll Ruhe über die blaue Weite schwimmt mit der Sonne im Rücken. Ob die Sonne als auf- oder untergehend bezeichnet wird, hängt immer vom Glück der Familie ab – im Augenblick scheint der Stern der Lebedas aufzugehen.
Das Motto der Familie lautet: “Erfolg durch Eleganz”.