Fürst Kevan Mannig
Das Haus Mannig ist ein altes, rostländisches Adelsgeschlecht. Auch, wenn seine Wurzeln nicht auf die taldanischen Kolonialisten zurückzuführen ist, stand das Haus den Schwertjunkern von Adlori traditionell nah. Fürst Kevan Mannig, nach dem Tode seines Vater selbst an die Spitze der Hierarchie der Mannigs gestiegen, führt diese Tradition energisch fort. Beliebt in der rostländischen Bevölkerung gilt der Fürst bis Sommer 4710 A.Z. als wohlwollender Geldgeber der Aldoris. Er betrachtet die taldorische Schwertschule als rechtmäßige Verwalter des Süden Brevoys und verachtet das Hause Surtowa für seine skrupellose Politik.
Als Noleski Surtowa am Tage seiner Hochzeit die Länderein den Aldori überträgt und damit zur Überraschung aller Gäste und des ganzen Landes den Einfluss des Throns im Süden Brevoys drastisch einschränkt gehört Kevan Mannig zu jenen, die eine neue Verwaltung in Restov organisieren.
Nur wenig später veräußert er den Handelsposten, den die Lewtons von ihm gepachtet hatten an das Fürstentum Riviens.
Das Haus Mannig ist ein altes, rostländisches Adelsgeschlecht. Auch, wenn seine Wurzeln nicht auf die taldanischen Kolonialisten zurückzuführen ist, stand das Haus den Schwertjunkern von Adlori traditionell nah. Fürst Kevan Mannig, nach dem Tode seines Vater selbst an die Spitze der Hierarchie der Mannigs gestiegen, führt diese Tradition energisch fort. Beliebt in der rostländischen Bevölkerung gilt der Fürst bis Sommer 4710 A.Z. als wohlwollender Geldgeber der Aldoris. Er betrachtet die taldorische Schwertschule als rechtmäßige Verwalter des Süden Brevoys und verachtet das Hause Surtowa für seine skrupellose Politik.
Als Noleski Surtowa am Tage seiner Hochzeit die Länderein den Aldori überträgt und damit zur Überraschung aller Gäste und des ganzen Landes den Einfluss des Throns im Süden Brevoys drastisch einschränkt gehört Kevan Mannig zu jenen, die eine neue Verwaltung in Restov organisieren.
Nur wenig später veräußert er den Handelsposten, den die Lewtons von ihm gepachtet hatten an das Fürstentum Riviens.